News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Chemiekalienschutzanzug
Chemiekalienschutzanzug
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Krankentranportwagen mit 4 Tragen des Zivilschutzes.

Zur Aufnahme von 2 Tragen übereinander je Seite gebaut,
werden diese Fahrzeuge heute i.d.R. nur noch mit 2 Patienten geplant, da bei einer Belegung mit 4 Patienten eine Versorgung selbst rudimentär nicht mehr möglich ist.

In den heute nur noch vorhandenen KTW-4 Sprinter des BBK verfügen die Trageplätze auch über ein halbwegs geeignetes Rückhaltesystem (Gurte) die den Patienten fixieren.

Die Vorgängerversionen auf Transitbasis verfügten nicht darüber.

Nachfolger sind die KTW-2 des BBK bzw. N-KTW/KTW-2 der Länder.
1. Notarzt
2. Normenausschuss
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Dekontamination
RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaDekontamination Verletzter - Rahmenkonzept170 Beiträge
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen367757
Datum26.10.2006 11:03      MSG-Nr: [ 367757 ]230188 x gelesen
Infos:
  • 22.10.06 ABC-Schutzausrüstung neu
  • 22.10.06 ABC-Schutzkleidung neuer Link
  • 22.10.06 ABC-Schutzausrüstung der Helfer des Betreuungs- / sanitätsdiesntes des Bundes
  • 22.10.06 Meldung des BBK
  • 21.10.06 Dekon-V Konzept - Endfassung

  • Ei jo,

    Geschrieben von Jan SüdmersenDas nicht, es gibt aber dann wieder welche, die gleich PA und CSA dazu haben wollen - und auch bekommen, weil es deren Lobby durchsetzt, siehe deine Ausführungen zur Politik.

    San-Dienst oder gar Betreuungseinsatz unter CSA zu propagieren ist IMHO steilvorlage zur Selbstdisqualifikation - ebenso wie DEKON durch San-Einheit. Knappe Ressourcen falsch eingesetzt...

    Geschrieben von Jan SüdmersenAber gerade dafür wird bei einer Bundesanstalt gerade massig Geld investiert...

    Ich weiß - ich hätte dafür lieber 20 - 30 BtKombi oder 10 - 15 KTW-4 gekauft...

    Geschrieben von Jan SüdmersenEin Filtergerät tut sicher niemanden weh und sollte vielleicht auch aus Eigenschutzgründen in jedem Blaulichtauto enthalten sein,

    Das finde ich auch, einhergehend mit der Ausweitung der arbeitsmedizinischen Grundatzuntersuchung von G25 auf G26.I oder G26.II...

    Geschrieben von Jan Südmersenaber ein NA oder RA ist doch wesentlich effektiver bei der Versorgung ohne Maske und dicke Gummihandschuhe

    Sicher, Zuganlegen mit dickem Gummihandschu ist eh blöd und im kontaminierten Umfeld vielleicht sowieso begrenzt indiziert. Es ging ja um "viele" Verletzte und darum, ggf. zu entschieden wer priorisiert einer Dekon bedarf, wer warten kann und wer später nur noch abgekärchert und in die Zinkwanne gepackt wird. Das würde ich als ureigenste Aufgabe eines qualifizierten Mediziners werten und auch niemandem anderen zumuten wollen...

    Und wenn dass alle machen müssen hat sich das mit den Zulagen aus wieder. Der Rest, der dann immer noch keinen Bock hat kann ja einfach inzwichen Golf spielen gehen...

    Gruß, Matthias



    Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

    << [Master]antworten>>
    flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
    Beitrag weiterempfehlen

     ..

    0.114


    Dekontamination Verletzter - Rahmenkonzept - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt