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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Schaumrohr zum Kükentöten vor. | 12 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land) | 369827 | ||
Datum | 09.11.2006 15:55 MSG-Nr: [ 369827 ] | 6587 x gelesen | ||
Interessanter Hintergrund: "Es kann auch noch in Gebäuden verwendet werden, die durch Hurrikanes oder andere Naturkatastrophen zerstört sind." Weiter wird zu den Vorteilen gesagt, dass die Schaummethode personalsparender und für das Personal ungefährlicher ist, und das die Methode auch nicht unmenschlicher gegenüber den Tieren sei als das Vergasen. Der Zweifel der Tierschützer wird auch angesprochen. Aber ist die Denkweise an sich so verkehrt? Man hat einen Hühnerstall, wo die Tierseuche nachgewiesen wurde, infolge einer Naturkatastrophe ist das nur noch ne klapprige Bruchbude. Vergasung im Stall scheidet aus, weil sich die Gaskonzentration nicht erreicht wird. Gasanlagen können den Hof nicht mehr oder nicht schnell genug erreichen. Um jetzt nicht auch noch die Verbreitung der Seuche in Kauf zu nehmen, wird die Bude samt Federvieh durch die Feuerwehr eingeschäumt. Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde... | ||||
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