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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Rettungssanitäter in Österreich | 10 Beiträge | ||
Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 397697 | ||
Datum | 16.04.2007 11:45 MSG-Nr: [ 397697 ] | 5074 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas Ploetzeneder 30 minuten warten is bei mir bei einer der 2 dienststellen wo ich arbeite, eine stadtdienststelle nicht moeglich, Also ist der Grund für eine Analgesie durch nicht-ärztliches Personal der Grund, dass das Rettungsmittel schnellstmöglich wieder einsetzbar sein muss? D.h. ihr nehmt für den Rückweg auch grundsätzlich das Östereicher Gegenstück zu Sonder- und Wegerechten in Anspruch? Die Patienten für die ich bislang einen NA zur Analgesie bestellt habe, hatten selbst fast alle zeit. Fast keine Schmerzen ohne Bewegungsänderung, DMS o.B., keine Zusatzgefahren, Zeitfenster zur Versorgung im KH ausreichend groß. Da täte es auch der hinzugerufene Hausarzt (die ja allen unkenrufen im RD zum trotz i.d.R. doch wissen was sie tun) Ausnahmen waren z.B. Repositionspflichtige OSG-# mit sensibilitätsstörungen und die Dame mit OSH im Winter im draußen im Schnee liegend. Wenn ich von mir behaupten könnte dass ich so eine Maßnahme (z.B. Analgosedierung mit Dormicum und Ketamin) ausreichend sicher durchführen kann, dann würde ich mir das überlegen. Nach den Schulungsmaßnahmen für diese Maßnahme von denen ich bislang gehört habe, glaube ich nicht dass ich mich danach sicher fühlen würde. der Nutzen (30min schneller im KH obwohl nicht dringend geboten) ist dafür einfach zu gering. Manuel | ||||
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