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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Übung 'Gelber Drache' - (war: ZUB - Zentrale Unterstützungsgruppe) | 26 Beiträge | ||
Autor | Andr8é S8., Wuppertal / NRW | 414014 | ||
Datum | 09.07.2007 14:31 MSG-Nr: [ 414014 ] | 9831 x gelesen | ||
Hallo Matthias, Geschrieben von Matthias Ott heißt aber doch, dass sowas in der Fläche mit unseren heutigen ErkKW maximal einmal machbar ist? Und alles anderen in solchen Anzahlen wie es ErkKW geben soll nicht mit den gegebenen finanziellen Mitteln machbar wäre? Ja und Ja. Was aber nicht heißt, dass die Fahrzeuge nicht einsetzbar sind. Ich muss nur sehr genau wissen, was ich mache. Durchstoßen, Eindringen, Kreuzen, Eintauchen oder wie auch immer ist und kann ein Problem werden. Ob nun in A- oder C-Lagen. Ich sehe die Problematik des ABC-ErkKW auch eher im "Mitschleppen" der A-Kontamination. Und damit den Nachteil, dass mein Messgerät immer Strahlung nachweist. Und die nächste Frage ist, ob man Proben mit einem ABC-ErkKW nehmen muss. Gerade im A-Bereich (Szenario AKW-Unfall) kann ich da jedes Transportfahrzeug nehmen und nicht das Fahrzeug mit dem besten Detektionssystem (NBR-Sonde). Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.abcgefahren.de/ Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | ||||
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