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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk in Bayern | 53 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s H8., Burgheim - Straß / Bayern | 424941 | ||
Datum | 30.08.2007 09:21 MSG-Nr: [ 424941 ] | 13810 x gelesen | ||
Geschrieben von Anton Kastner Wenn das ein paar mal passiert, dann stehen wir Kommandanten alleine da, da nur noch die ausrücken, die rund ums Gerätehaus wohnen. Diese Befürchtung haben viele. Nur übertrage das doch mal wirklich in die Praxis. Die Leitstelle hat keine Weisungsbefugnis. Wenn Du als Führungskraft die Meldung bekommst, "das TLF nach Sulzbürg", dann fährt halt das TLF als erstes. Sind noch mehrere Kameraden am GH können die ja mit dem HLF nachkommen. Wenn nicht gerade eine Flächenlage (bzw. ein anderer Auftrag fürs HLF) vorliegt, interessiert das die ILst keinen Piep. Ich denke mal, dass es doch heute auch schon so gehandhabt wird, wenn bei der Alarmdurchsage klar ist, dass ein Fahrzeug ausreicht, fährt auch nur ein Fahrzeug und der Rest wartet im GH auf die Lagemeldung, oder? Man muss es auch mal mit dem berühmten Einsatz Dienstag vormittag 10.00 Uhr betrachten. Ist Alarm und es kommen, sagen wir mal, 15 FA, benötigt wird aber "nur" das TLF (um bei den Sonderfahrzeugen zu bleiben), können die neun anderen nach ca. 15 min wieder an ihrem Arbeitsplatz sein. Fahren die aber mit dem HLF nach, um, überspitzt gesagt, mal wieder mit Blaulicht durch den Ort zu fahren und sich dann die Beine in den Bauch zu stehen, dauert das schon länger. Was glaubst Du werden die Arbeitgeber sagen, wenn die das mitbekommen und das öfter vorkommt? Stehen dann die Kommandanten nicht auch irgendwann alleine da? Gruß Matthias | ||||
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