Rubrik | Einsatz |
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Thema | DLK als Verkehrsabsicherung? | 76 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 497230 |
Datum | 22.07.2008 18:39 MSG-Nr: [ 497230 ] | 14307 x gelesen |
Infos: | 22.07.08 DLK Köln 21.07.08 Position Triblitz?? -FF Buchloe-
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Polizei
Massenanfall von Verletzten
Hallo,
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Die Schlauchbrücke hebt das Auto des "Schläfers" von der Straße und das Ding wird zum unkontrollierbaren Geschoss,
Ich meine, wenn man die Brücken nicht 90° quer sondern schräg zur Fahrtrichtung und so versetzt, das immer nur ein Rad gleichzeitig angehoben wird, angeordnet werden sich das Risiko in Grenzen hält.
dito übrigens auch die Schlauchhaspel, weil wenn ein Auto von 2 t auf eine Schlauchhaspel mit 100 kg mit nur 100 km/h trifft fliegt die wie weit?
Soll ichs mal rechnen? ;-)
Nein, aber ich sehe bei einem >20t Lastzug auch nicht gerade eine Paradiesstimmung wenn dieser z.B. die weit rausragenden Steck- und Schiebleitern der schönen und schweren (H)LF zum Speeer macht.
Aber grundesätzlich frage ich, wenn die ultimative Lebensversicherung auf BAB nur mit "Prellböcken" gesichert gesehen wird, warum fährt die Pol nicht mit ihren gepanzerten Wasserwerfern auf?, gut die nächsten (RD) haben solche Waffen nicht. Ausgerechnet die zuletzt und quantitativ am seltensten kommen bauen Barikaden?
(Wobei ich noch nie an eine Unfallstelle auf der BAB kam, die nicht schon einen erquicklichen Stau hatte. Wer sichert denn wie hier das Stauende ab. Eigentlich die potentiell größte Gefahr für MANV - oder?
mkg hwk
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