Da ich mich da ein klein wenig auskenne ,kann ich dir sagen das es damit nicht getan ist.
Geschrieben von Felix Hoppeimmer eine Frage der Sachlage und der je nach Gefährdungsgrad.
Da gehört noch reichlich mehr dazu, z.B wollen,Einsicht,Hilfe annehmen können,Kooperation, ich kenne dank meiner Suchtberatertätigkeit Jugendbeamte von Jugendamt,i,Sozialarbeiter Polizei die als Vollprofis in ihrem Job auch ab und an tatenlos zuschauen (dürfen,müssen usw.
Wir müssen hier aufpassen das sich mein Namensvetter hier an Fülle der Ratschläge nicht selber in irgendwas verzettelt, er hat ein paar gute weiterführende Informationen bekommen die , da bin ich mir sicher , auch richtig nutzen wird weil dahinter kompetentes Personal steckt, auch die Jugendämter und andere Institutionen werden an drugcom verweisen, da dort speziell für Jugendliche das richtige Programm durchgezogen wird.
Achtung: Das Licht am Ende des Tunnels kann auch ein entgegenkommender Zug sein.
„Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick.“ Alexander Woollcott
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