Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | W-Lan im Kat-Fall | 24 Beiträge |
Autor | seba8sti8an 8d., Dormitz / BY | 737370 |
Datum | 04.09.2012 15:04 MSG-Nr: [ 737370 ] | 6652 x gelesen |
Infos: | 04.09.12 WLAN-Mesh als Notfunknetz
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Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Das gibt es im grunde schon: nennt sich Freifunk
Es ist nicht nur für BOS sonder für alle offen. In Teilen von Berlin soll das schon recht gut funktionieren.
Der Staat müsste nur die Gesetzgebung zur Störhaftung ändern, und solche Netze würde sich von alleine ich den meisten Städten bilden.
Eine andere Lösung halte ich für unrealistisch.
Weder würde große teile der Bevölkerung eine neue Firmware aufspielen die ihnen nicht direkt nutzen bringt (noch haben sie die technischen Kenntnisse dafür).
Außerdem müsste man einer staatlichen Stelle einen Fernzugriff auf sein WLAN (+ oft auch Router) geben, und darauf vertrauen das sie verantwortungsvoll damit umgehen bzw. auch das technische Know-how besitzen um für die Sicherheit zu sorgen.
Eine bessere Lösung wäre es hierfür Handys zu nehmen.
Die haben einen Akku und das WLAN könnte man bei einigen Geräten sogar über ein App umstellen.
Mit Zugriff auf die Firmware könnte man UMTS-Mesh-Netze errichten, die sogar die verbleibende Kommunikationsinfrastruktur mit nutzen.
Nur das die Hersteller ihr Firmware kaum Quelloffen Anbieten werden...
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