1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Thomas K.Aber die Gesamtheit der Bürgerschaft, an die kommen wir einfach nicht ran, weder mit gut gemachter Werbung und ÖA + PR, noch mit blöden Sprüchen
An die Gesamtheit nicht, aber an sehr viele. Jeder hat Freunde, Kollegen, Familie, ist in Vereinen und da kann man immer mal was los werden. Wenn jeder Feuerwehrangehörige vernünftig damit umgeht (also weder damit angibt, noch sich versteckt) erreicht man schon sehr viele. Überlegt einfach mal, wiviele Leute Ihr kennt, und wie groß Eure Familien sind. Wenn man das mit der Anzahl der FA mulitpliziert (klar, es gibt hier Doppelungen) erreicht man sehr viele.
Dazu kommt dann noch die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, die Angehörigen der Jugendfeuerwehrmitglieder, Personen bei denen man Brandschutzerziehung macht.
Bei Einsätzen oder Sicherheitswachen kann man (wenn es kein zeitkritischer Einsatz ist) mit Anwesenden, Betroffenen, Schaulustigen ins Gespräch kommen. Natürlich kann das nicht jeder und auch nicht in jeder Situation. Aber mir hat die Erfahrung gezeigt, dass die wenigsten Bürger hier ablehnend sind wenn man mal ins Gespräch kommt. Eher überrschat über die Tatsache, was hier alles ehrenamtlich geleistet wird.
Natürlich machen viele bei dem Thema Freiwillige Feuerwehr erst mal die typische "Bierkrug-Handbewegung", aber den meisten kann man das auch ausreden. Und böse sein kann man auch nicht, weil es leider noch genügend gibt, die dieses Image pflegen.
Also niemals aufgeben.
Gruss Thorsten
Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.
'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)
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