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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Organisation von Notstrom in der Praxis (jenseits Gerätehäuser) | 33 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 806331 | ||
Datum | 30.03.2015 11:48 MSG-Nr: [ 806331 ] | 9941 x gelesen | ||
Ja, ich habe hier (im Geiste) unterschieden zwischen Alten- und Pflegeheim. Habe das vielleicht nicht klar genug ausgedrückt. Aber hier bleibt das Dilemma und das Problem für uns als FF trotzdem erhalten: Hat das Pflegeheim an eine Notstromversorgung der Beatmungsplätze gedacht und somit seine Organisationspflichten erfüllt ? Wenn der hauseigene Notstrom "vergessen" wurde. Wie versorgen wir dann die Beatmungsplätze mit Notstrom? Müssen wir mit x-Kabelrollen zu jedem Beatmungsplatz vorgehen? Oder gibt es einen Notfall-Parallelverkabelung mit Einspeisepunkt für unseren Stromerzeuger (was ich weniger glaube, denn dann hätte das Pflegeheim auch gleich ein eigenes Aggretagt vorsehen können) Und so hart die Fragestellung auch ist: Bis wir eine Notstromversorgung improvisieren können - Leben dann die betroffenen Patienten noch ? (Alarm, Anfahrt Gerätehaus, Ausrücken, Moppel raus, Kabel verlegen, anschließen - das sind im Idealfall 15...20 Minuten. Wenn so lange die Beatmung ausgesetzt hat.....) Macht das dann noch wirklich Sinn oder ist das Aggregat bei aller menschlichen Tragik dann nicht für andere Einsatzstellen verfügbar? Bei Dialyse ist es zeitlich etwas weniger als bei Beatmungsplätzen. Ich mache mir da wenig Hoffnungen, bei einem Stromausfall und Pflegeheim ohne fest installierte Notstromversorgugn noch ein Patientenleben retten zu können. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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