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Thema | Hausnotruf- Anfahrt mit Sonderrechten | 35 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8B., Waiblingen / BW | 814404 | ||
Datum | 02.12.2015 08:06 MSG-Nr: [ 814404 ] | 4963 x gelesen | ||
Hallo Henning, ich finde es immer blöd zu urteilen, wenn man nicht alle Gegebenheiten genau kennt - denn die kennen wir beide nicht. Dass eine solche Fahrt nicht ideal ist ist jedem sofort klar. Dir als "Beobachter", mir als Fahrer und dem DRK zumindest wenn es um die Wirtschaftlichkeit geht. Dennoch wurde in der Situation so entschieden. Hinterher zu sagen: "Das war nicht richtig" (wenn es so wäre) ist immer leicht. Bei Organtransporten geht es letztlich um die Zeit die man nicht mit der "Verwaltung und Organisation" verplempern sollte. In der kompletten Angelegenheit kann man sicherlich geteilter Meinung sein, letztenendes wurde aber einem Menschen das Leben gerettet (oder es zumindest versucht - wie es ausgegangen ist werde ich hier natürlich nicht schreiben). Hier von Gewerbe zu sprechen ist bei einer gGmbH bzw. einen gemeinnützigen Verein die falsche Wortwahl, da es nicht darum geht Gewinne zu erzielen. Letztenendes, wie schon gesagt, geht es in dem Thread nicht um die Sinnhaftigkeit solcher Fahrten, sondern um den Hausnotruf und SoSi. Wir können das Thread ja abspalten ;-). Grüße, Sebastian | ||||
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