Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Lösch-Fzg.-Norm-Bezeichnung und OPTA bzw. Funkruf-Name | 20 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 823096 |
Datum | 07.09.2016 15:57 MSG-Nr: [ 823096 ] | 1918 x gelesen |
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Moin,
Geschrieben von Darre H.
ok, eine theoretisch mögliche Verwechslungsgefahr beim Sprechen.
Ist das nun auch wirklich genau der entscheidene Punkt für diese Umbenennung gewesen?
Nlö. Zumal die nun ja noch verlämgerte Rufziffernfolge eine eindeutige Identifizierung ganz ohne die Typenbezeichnung ermöglicht.
Irgendwie hat man versucht möglichst alles von vorn bis hinten in di OPTA zu quetschen, dazu war dann der eine odr andere froh, dass man darüber Altfahrzeuge sprachlich modernisieren konnte, die Hersteller freuten sich bei der Gelegenheit ja gleich nochmal die Normung abändern und aufpimpen zu können und irgendwer freut sich, dass man nun auch ohne Nummernschlüssel weiß, was für ein Fzg sich da verbirgt. Zumindest in der Theorie...
Ergebnis: Sperrig unpraktikable Rufnamen, abenteuerliche Fzg-Umschlüsselungen ins neue Muster und schon wieder veränderte Fzg-Eigenschaften.
Hauptproblem dabei nicht gelöst - denn das ist inzwischen wohl die Kurzlebigkeit der Fzg-Normtypen gegenüber ihrer Einsatzdauer, die sich kaum mehr in den Rufziffern vernünftig abbilden lässt, Anstatt diesem Klartext-Opta-Quatsch wäre IMHO eine Trennung Fw von RD-Fzg sinnvoller gewesen und hätte Luft gegeben, die wichtigsten Eigenschaften in einem dann verbindlichen Anforderungskatalog zu definieren.
Gruß,
Thorben
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