Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Schneekatastrophe lässt Mobilfunkstationen vereisen | 25 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 845896 |
Datum | 21.01.2019 08:02 MSG-Nr: [ 845896 ] | 1638 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Ulrich C.im übrigen - wie gut das bundesweite Tetrafunknetz bundesweit funktioniert, probiert hoffentlich keiner in größerem Umfang aus, weil das dann für alle nicht mehr funktioniert...
Das wird andauernd "ausprobiert", z.B. im Bereich der Grenzen der Bundesländer oder der Netzabschnitte innerhalb der Bundesländer. Ich probiere das auch andauernd, da ich an einer Landesgrenze wohne und sich die Geräte bei uns daher zu 90% im Nachbarbundesland (anderer Netzabschnitt) einbuchen. Ob der andere Netzabschnitt nun 2km oder 200km entfernt ist, spielt dabei überhaupt keine Rolle.
Dabei gibt es keinerlei Probleme, im Gegensatz zum lokalen 4m Gleichwellennetz, dessen Abdeckung teilweise schon vor der Landesgrenze aufhörte.
Geschrieben von Ulrich C. (und von europaweit redet schon lang keiner mehr - was aber vor Abschluß der Verträge einer der wesentlichen Gründe war, das mit unbedingt haben zu müssen...)
Dazu hätte man sich europaweit auf ein System einigen müssen. Hat man aber leider nicht hinbekommen. Roaming in der gleichen Netzart (Tetra) ist prinzipiell möglich, müsste man nur in den Geräten entsprechend programmieren. Aber auch dazu werden zu viele lokale Unterschiede vorhanden sein. Immerhin gibt es da ja was im DMO.
Gruß,
Michael
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