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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Provisorische Aufbewahrung unbekannte Strahlenquelle | 8 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8R., Wettenberg / Hessen | 869526 | ||
Datum | 24.05.2021 14:44 MSG-Nr: [ 869526 ] | 2433 x gelesen | ||
Hallo Kameraden, auch wenn es nicht unsere primäre Zuständigkeit ist, mache ich mir derzeit Gedanken um eine vorübergehende, provisorische Aufbewahrungsmöglichkeit einer unbekannten Strahlenquelle (z.B. Fund im Schrott, Kellerräumung, etc.). Pragmatisch wäre ein Bergebehälter mit einer Schwermetallabschirmung. Dies würde den primären Gammaanteil gut abschirmen, aber bei einem Beta-Strahler zu einer vermehrten Bremsstrahlung führen und somit nicht den sinnvollsten Weg darstellen. Ich hatte an folgenden Aufbau gedacht: 1. "weiche" Innenverpackung, z.B. PE-Kunststoffkanister -> Als Beta/Neutronen-Abschirmung 2. "harte" Außenverpackung, z.B. Stahlbehälter, ggf. mit Walzbleiverstärkung -> als Gamma-Abschirmung Liege ich mit meinen Gedanken da richtig oder habe ich elementare Punkte übersehen? Danke schon im Voraus! Mit kameradschaftlichem Gruß Olli _________________________________________________ Alle Angaben stellen meine persönliche Meinung dar und sprechen nicht für meine Organisation/Einheit. | ||||
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