 | Wie Deutschland den Nachschub für die NATO plant Die Verteidigung des NATO-Gebiets kann nur gelingen, wenn Nachschub kommt. Munition, Verpflegung, Kriegsgerät und Soldaten müssen an die Front transportiert werden.?Für Deutschland ist das eine Schlüsselaufgabe. Von Arno Trümper. tagesschau.de |
Guten Tag
Bei tagesschau.de hierzu auch zu lesen:
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Im Ernstfall kann jeder herangezogen werden: Hilfsorganisationen, Ehrenamtliche, Firmen, die Zivilbevölkerung. In der Praxis ist es so, dass die Bundeswehr heute schon mit Hilfsorganisationen und privaten Dienstleistern verhandelt.
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Auch Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz oder die Malteser sind mit der Bundeswehr im Gespräch. Sie sollen etwa Flüchtlinge aus umkämpften Gebieten versorgen oder verletzte Soldaten auf die Krankenhäuser verteilen. Bei Hilfsdiensten sorgt das manchmal auch für Unruhe.
Das hat Martin Schelleis, Bundesbeauftragter für Krisenresilienz bei den Maltesern, erfahren. "Es gibt durchaus kritische Stimmen, die aus grundsätzlichen Überlegungen her pazifistisch eingestellt sind", erzählt Schelleis. "Aber viele derer, die zum Beispiel als Zivildienstleistende mal zu den Maltesern gekommen sind, haben mindestens kein Problem mit der Zusammenarbeit mit der Bundeswehr. Es gibt auch welche, die sogar sagen: Ich sehe das heute ganz anders."
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Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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