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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Luxemburg: Cyberangriff bei der Post - Netzausfall legte das halbe Land lahm | 3 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 891052 | ||
Datum | 29.07.2025 18:29 MSG-Nr: [ 891052 ] | 255 x gelesen | ||
Interessante Teilaspekte: Die Bevölkerung wurde über LU-Alert informiert. Überall im Land schrillten Alarmsignale auf den Smartphones auf jedoch nur auf Smartphones von Nicht-Post-Kunden. Post-Kunden selbst, die am stärksten von der Panne betroffen waren, hatten kein Netz und haben die Warnung demnach erst Stunden später erhalten, nachdem wieder alles funktioniert hatte. Grundsätzlich logisch, aber hatte man da vorher auch drüber nachgedacht? (dort wie hier?) und: Laut LW-Informationen funktionierte der Tele-Alarm-Dienst von Hëllef Doheem vorübergehend nicht. In diesem Fall galten dieselben Anweisungen wie beim CGDIS. Der durchschnittliche Hausnotruf-Teilnehmer wird allerdings Probleme haben, im Notfall eine der Notfallmeldestellen oder direkt ein Krankenhaus aufzusuchen. Das ist eine Thematik, über die auch hierzulande eher selten gesprochen wird... Ansonsten würde ich zusammenfassen: Betroffen waren laut Meldungen wohl ungefähr die Hälfte der Bewohner, wobei das ganze Land ungefähr so viele Einwohner hat wie der linksrheinische Teil von Köln und eine Fläche wie das Saarland. Bei vier Stunden Ausfall scheint es keine ernsthaften Folgen gegeben zu haben, und offensichtlich hat man die Lage auch ohne Hilfe von außen gemeistert. (wobei mich die Zeit von >2 Stunden zum Besetzen der Notfallanlaufstellen etwas wundert?!) | ||||
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