| Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
zurück
|
| Thema | Wegen Rüstwagen: Diesdorfer Feuerwehr schmeißt hin | 51 Beiträge |
| Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 892064 |
| Datum | 13.12.2025 12:54 MSG-Nr: [ 892064 ] | 167 x gelesen |
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Hallo,
Geschrieben von Thomas M.Motorleistung ist zwar ein Thema, aber nicht allzu wichtig.
Naja, wenn bei der 6%igen Steigung die E-Bike-Fahrer zum überholen ansetzen, schon...
In unserem Fall: Das Fahrzeug hat ein nicht allzu toll abgestuftes 5-Gang-Getriebe und der verbaute Motor ist nicht gerade ein Drehmomentwunder. Der Unterschied zu modernen Fahrzeugen ist da schon erheblich. Der gleiche Motor ist auch im Unimog der 70er/80er verbaut, dort aber aufgrund des deutlich besser abgestuften 8-Gang-Getriebes in Verbindung mit meist ein bis zwei Tonnen weniger Gewicht nicht ganz so träge. Aber wer den Unimog 1300L kennt, zieht auch den Turbo (168PS) dem Sauger mit 130PS (sofern Motoren aus der Baureihe OM352 verbaut sind, in späten Modellen gab es dann ja auch noch den OM366A mit 136PS) vor.
Früher waren die Feuerwehrfahrzeuge ja meist relativ schwach motorisiert, ich kann mich an eine Zeit erinnern, da musste in gewissen Gewichtsklassen eine Drosselung erfolgen, da die DIN eine nicht gerade hohe Maximalleistung pro Tonne Gesamtgewicht vorgab. "MAN 8.143" sag ich da nur als Stichwort aus den 90ern, den gab es extra für Feuerwehren, da der serienmäßige 8.153 mit ca. 10PS mehr die Vorgaben der DIN nicht einhielt und z.B. für die 7,5t-LF8/6 zu stark (!!!) motorisiert war. Zum Glück ist dieser Unsinn dann kurz danach entfallen.
Gruß,
Michael
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
| << [Master] | antworten | >> |
| flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|