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RubrikTaktik zurück
ThemaKleines Planspiel BSBP erstellen ;o)16 Beiträge
AutorThor8ben8 G.8, Leese bzw. Osnabrück / 337398
Datum29.04.2006 21:57      MSG-Nr: [ 337398 ]9935 x gelesen

Als Ergänzung noch mal ein paar Grundüberlegungen



Zielsetzung:



Ersteinsatz in bebautem Gebiet bzw. den Bundesstraßen innerhalb von 10 Minuten.

Zugstärke in 15? 20? Minuten. (Zug = 2LF(mit Tank) oder LF+TSF+TLF)

THL in 15? Min vor Ort.



Tagesgeschäft sollte innerhalb der Samtgemeinde eigenständig abgearbeitet werden können:

mindestens Zugstärke, Wassertransportmöglichkeit aka TLF, TS für unwegsames Gelände. Zwei Rettungssätze, davon zumindest einer der oberen Leistungsklasse.

Sollte eine Samtgemeinde prinzipiell in der Lage sein, vollwertige THL zu leisten mit zwei RettSätzen, LKW-Plattform etc.? Macht ein RW1 (ich weiß, is nich mehr genormt) hier Sinn? Oder sich doch eher auf die großen RW's im Umland verlassen?





Für überörtliche Einsätze sollte eine verstärkte Gruppe aus LF + TLF oder Zug mit LF, TLF, TSF abstellbar sein, ohne Erstmaßnahmen erheblich zu gefährden (verbleibendes TLF als EA, wenn das LF unterwegs ist oder Dehnung der Hilfsfrist, wenn ein TSF-Gebiet vom Nachbarort mit abgedeckt wird sind IMHO ok)





Mindestens ein 10/6-TS auf Allrad/Single als TS-Zubringer in schwierigem Gelände, wo'n TSF nicht weiterkommt. Idealerweise mit zusätztlicher B-Beladung versehen.



Wasserversorgung ist außerhalb der Ortskerne gerne 100er Leitung, Ergiebigkeit daher begrenzt. Allerdings sind zusätzlich recht viele Löschwasserbrunnen/Saugstellen (wer's nich mehr kennt clicke hier ) vorhanden, ich schätze das Verhältnis zu UFH auf 1:4. Für den EA ist somit für gewöhnlich UFH greifbar, für weitere Fahrzeuge bei schwächelndem Wassernetz ein solcher Brunnen oftmals innerhalb einer LF-Beladung B-Schlauch. Da haben dann auch 10/6-TS eine gewisse Berechtigung, wenn man die TS am Brunnen postiert. Allerdings bleibt das Transportproblem der TS vom Fahrzeug zum Brunnen und ein B-Schlauch-Hängerchen, dass man bei nicht-EA-Fahrten mitnimmt wäre nicht das schlechteste. Alternativ TS auf Anhänger + gebuchteter B-Schlauch im Fahrzeugheck oder ebenfalls im Anhänger untergebracht.





Was Marc's Überlegung zu den Nachbargemeinden betrifft - da sehe ich wenig Möglichkeiten, im Westen gibt's keine weitren Brücken außer in Ni, Ni hat bis zur Nordgrenze schon eine grenzwertige Anfahrtszeit, im Südwesten ist Le der erste Ort und von der Größe her IMHO einen eigenen Standort rechtfertigent. In südöstlicher Umgebung befindet sich vor allem Moor udn ehemaliges Moor, IMHO keine in Frage kommenden Nachbarorte. Bleibt eigentlich - wenn überhaupt - nur den Nordostzipfel an Ld abzutreten.



Was das Personal betrifft - ich denke, in den namentlich erwähnten Orten bekommt man noch genügend Leute zusammen, in den kleineren Ortswehren mag das eine berechtigte Frage sein.

ciao,

Thorben



--

...und mal etwas Werbung für www.ABC-Zug.com

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