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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Ölspurbeseitigung | 21 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8F., Dortmund / | 337923 | ||
Datum | 04.05.2006 22:00 MSG-Nr: [ 337923 ] | 13870 x gelesen | ||
Themengruppe: | ||||
Hallo, Geschrieben von ---Comteße--- etzt kommt aber der Hersteller XY und sagt geht viel einfacher mit dem Zeug aufsprühen, einwirken lassen absprühen fertig. Ich mach das immer abhänig von der Art der Ölspur. Ist es eine dicke fette, dann das Ölbindemittel aufstreuen lassen, Einstatzstelle an die Polizei übergeben (wegen der weiteren Absicherung) und die Pol lässt es dann durch den Straßenbaulastträger entsorgen. Bei dünnen Ölfilmen (besonders dann wenn es regnet und "schön" zerfließt) einen entsprechenden zertifizierten Ölneutralisator nehmen, Einsatzstelle an die Polzei übergeben und fertig. Wenn größere Mengen in die Kanalisation gekommen sind, entsprechend Umweltamt oder wer auch immer bei euch zuständig ist, informieren, ggf. Kanalspülwagen anfordern und nachspülen. Alles weiter macht dann die dafür zuständige Behörde. Bei besonders langen Ölspuren (also mehrere Kilometer) informiere ich gleich den Straßenbaulastträger, der dann unterstützt oder komplett übernimmt (ist leider meist eine Zeitfrage wann die kommen können). Letzteres ist für den Verursacher (sofern vorhanden) auch angenehmer, weil dann für ihn die Kosten vermutlich geringer ausfallen. Eines mache ich aber bestimmt nicht, das Ölbindemittel wieder aufnehmen (durch aufkehren), weil es damit allein ja nicht gewährleistet ist, dass die Straße wieder topfit ist und ich dann das kontaminierte Mittel am Hals habe und entsorgen lassen muss. Mit freundlichem Gruße, | ||||
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