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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Giebt es bekannte Probleme mit der TS8 Jöhstadt ZL1500 | 67 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 z.8, LK Harburg / | 338783 | ||
Datum | 11.05.2006 19:48 MSG-Nr: [ 338783 ] | 33387 x gelesen | ||
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Geschrieben von Lüder Pott Wenn man die Wibera Grafik Dadurch, dass eine einzelne Grafik aus einem utachten häufig zitiert wird, wird der Aussagegehalt nicht besser. Vorbrennzeit ? Löschmittel ? Strahlrohr ? Art der Bebauung ? Ich bin auch sicher (ohne das beweisen zu können), dass 85% der Innenangriffe ohne Hitzeschutzkleidung möglich ist. Trotzdem ist Sie sinnvoll und notwendig. Geschrieben von Lüder Pott Dann lieber Netzwasser verwenden... Das kann man auch (sinnvoll) bei einen Wasserbehälter von 750 oder 1600 ltr. Geschrieben von Lüder Pott Man sollte mit 750L nicht in die IA ohne stehende WV gehen Das steht wo? In der AA3 stand 800ltr. in der DV3 gibt es keine Angabe. Außerdem 750l von was: Wasser+CM oder Netzwasser+HSR? Nach Füllung der Pumpe, 1xB+3xC (250l) verbleiben 500l. Davon kann mann 50% Sicherheitsreserve abziehen, verbleiben 250l. Bei einem HSR mit einem Durchfluss von 100l/min und einer Rohröffnungszeit von 50% reichen die 250l für 5min. Ist in dieser zeit keine wasserversorgung aufgebaut oder kein weiteres Wasserführendes Fahrzeug an der Einsatzstelle hat man noch 250l für einen Rückzug. Dies ist natürlich nur ein Gedankenspiel, aber die Validität einer Aussage "1000l sind Notwendig für eine IA" ist ohne Untersuchungen genau so groß. TSF-W mit PA in der Kabine und Wasser ab 750l sind IMHO in Gegenden mit Einsatzgrundzeiten ab 10min sinnvoll. LF20/16 mit 16-18to sind genauso Normwidrig wie TSF-W mit 7,5 to oder LF20/16 mit (IMHO sinnvollen) 1200l. Gruß Ingo | ||||
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