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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Giebt es bekannte Probleme mit der TS8 Jöhstadt ZL1500 | 67 Beiträge | ||
Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / | 338805 | ||
Datum | 11.05.2006 22:49 MSG-Nr: [ 338805 ] | 33051 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ingo zum Felde Dadurch, dass eine einzelne Grafik aus einem utachten häufig zitiert wird, wird der Aussagegehalt nicht besser Geschrieben von Ingo zum Felde Das steht wo? In der AA3 stand 800ltr. in der DV3 gibt es keine Angabe. Außerdem 750l von was: Wasser+CM oder Netzwasser+HSR? Ja, das ist ein altes Problem, es gibt wenig gesichertes Wissen in der Feuerwehr. Nur ist mir das lieber, als den Dauerspruch "das hat sich bewährt". Oder "vielh ilft viel" Und wieder ein Standard - Feuerwehrproblem: "Wo steht das ?" wenn es nirgendwo geschrieben steht, kann es nicht wahr sein... Geschrieben von Ingo zum Felde Das kann man auch (sinnvoll) bei einen Wasserbehälter von 750 oder 1600 ltr. Man kann das auch mit 4000 l - man kann das übrigens mit allen Größen Wassertanks. Genau das war aber nicht die Frage! Es ging wieder mal darum, daß man extra klein konzipierte Fahrzeuge "aufbläst" und dann technisch, kostenmäßig und gewichtsmäßig in Schwierigkeiten gerät und dann rumflennt. Oder andersrum: bei definierten und notwendigen Grenzen die Möglichkeiten optimiert. Geschrieben von Ingo zum Felde Dies ist natürlich nur ein Gedankenspiel, aber die Validität einer Aussage "1000l sind notwendig für eine IA" ist ohne Untersuchungen genau so groß. Ja, gibt keine gesicherten Testreihen o.ä., so daß nur die Sammlung der Expertenmeinung übrig bleibt: von 800 bis 1000L oder so. Allerdings sind die kleinen Tanks eher für die Nutzung für kleinere Feuer außerhalb von Hydrantenetzen gedacht. Gruß LP | ||||
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