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RubrikAtemschutz zurück
ThemaJährliche Belastungsprüfung - Interpretation der FwDV 712 Beiträge
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / 339926
Datum22.05.2006 11:17      MSG-Nr: [ 339926 ]7559 x gelesen

Geschrieben von Ingo Hornwegen einem schlechten Tag (ich gehe mal davon aus, dass Dein erster Satz so gemeint war) als untauglich eingestuft zu werdenSo war er gemeint.

Geschrieben von Ingo HornEine Wehr im Landkreis wird doch sicherlich mal nen Termin freihabenGibt nur eine Strecke hier im Kreis, die von allen Wehren (auch aus Nachbarkreisen) genutzt wird. Daher ist eine langfristige Planung notwendig, ein "Dazwischenschieben" bei Ausfall eines Kameraden verursacht immensen Organisationsaufwand.



Geschrieben von Ingo HornVom Papier her, wäre es sicherlich möglich, ihn weiterarbeiten zu lassenWenn du mit "Papier" die FwDV 7 meinst, und die entsprechende Stelle so interpretierst, dass ein Weiterarbeiten des Kameraden als AGT (sofern er sich fit fühlt) möglich ist, ist das die Antwort die ich gesucht hab.





Weitere Frage: Die DV spricht von "mindestens 2 verschiedenen Arbeitsmessgeräten". Bei unser Strecke war es bisher immer so, dass die Endlosleiter vorgeschrieben wurde, als zweites konnte man zwischen Laufband und Hammer wählen. Müsste man nicht eigentlich den AGT die Wahl zwischen den 3 Geräten ermöglichen, so dass man z.B. die Leiter weglässt und mit Laufband und Hammer arbeitet?

Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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