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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Jährlicher Streckendurchgang ausreichend? | 24 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld / | 339942 | ||
Datum | 22.05.2006 12:31 MSG-Nr: [ 339942 ] | 13249 x gelesen | ||
Geschrieben von Marc Dickey Wie seht ihr die Lage? Ich würde eher einen anderen Ansatz wählen, so ich denn die Möglichkeit dazu hätte ;-): Die G 26.3 durch eine sportmedizinische Leistungsdiagnostik ersetzen bzw. darum ergänzen. Denn so bekomme ich ein Überblick, ob der AGT nicht nur rein anatomisch dazu in der Lage ist, Atemschutz zu tragen, sondern auch ob sein kardiovaskuläres und pulmonales System dazu in der Lage sind. Natürlich kann auch hier wieder das Argument "zu großer zeitlicher Abstand" vorgebracht werden. Doch wenn schon nur alle 3 Jahre, dann wenigstens richtig. Effektiver als Streckendurchgänge würde ich auch ein sportliches Trainigsangebot betrachten. Denn von vielen AGT bekomme ich zu hören, dass sie "gelangweilt" sind, immer nur durch die blöde Strecke zu kriechen u.ä.m. Daher wäre es m.E. nachhaltiger, z.B. wöchentlich einen Lauftreff o.ä. anzubieten bzw. Eigeninitiative zu fördern, durch freien Eintritt ins Schwimmbad, Kooperation mit Fitnessstudios und Sportvereinen etc. (könnte nicht z.B. die Gemeinde den Mitgliedsbeitrag zumindest z.T. für AGT zahlen?). mkG | ||||
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