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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Jährlicher Streckendurchgang ausreichend? | 24 Beiträge | ||
Autor | Mart8in 8S., Hennef / | 339964 | ||
Datum | 22.05.2006 15:34 MSG-Nr: [ 339964 ] | 13177 x gelesen | ||
Geschrieben von Stefan Brüning Nein? Zum Beispiel mit der Tatsache, dass es nur begrenzt dafür zulässige Strecken gibt, diese Wehren teilweise richtig viel Geld dafür verlangen und Termine entsprechend rar sind. Natürlich gibt es nicht an jeder Ecke Strecken, aber frag dich mal ehrlich wie oft es vorkommt, dass eine Wehr einen Termin hat und es wären noch Plätze frei, weil nicht entsprechend viele eigene Leute mitfahren. Aber anstatt mal von vornherein diesen Termin in der Umgebung bekanntzugeben mit dem Angebot 'wenn ihr noch 2,3 Leute habt die da können ruft kurz an und schickt sie mit' wird halt alleine gefahren und von den 2 oder 3 Stunden die die Strecke dann zur Verfügung steht wird nur die Hälfte genutzt. Geschrieben von Stefan Brüning Sicherlich ist das machbar, aber so einfach nunmal auch nicht. Das hängt nämlich entscheidend mit der Flexibilität der Strecken-Wehr zusammen. Genauso mit den Leuten die feststellen dass sie an dem Termin (ja, mag sein dass es im Jahr nur einen gibt - für diese Wehr...) nicht können: anstatt sich frühzeitig mal bei den Nachbarwehren zu erkundigen ob die nicht vielleicht in derselben zeit hinfahren und noch einen mitnehmen können, geht halt das Geheule los von wegen 'böse dv7 und jetzt kann ich mir mein A vom Helm kratzen'. Und das hat nunmal absolut null mit den Leuten zu tun bei denen die Strecke im Haus ist, sondern mit den Leuten die da hinfahren. So von wegen 'Mein Feuer' - Mentalität und so. | ||||
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