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| Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
| Thema | Wasserhaushalt der AGT | 8 Beiträge | ||
| Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld / | 340831 | ||
| Datum | 28.05.2006 18:25 MSG-Nr: [ 340831 ] | 5229 x gelesen | ||
Hi Thomas., ich könnte mit einer Meinung aus dem anglo-amerikanischen Bereich dienen: In "3D Fire Fighting" beschreibt Ed Hartin den auch von dir genannten Effekt, dass durch das Trinken von "large quantities of water" ohne adäquate Salzzufuhr der Salzhaushalt der AGT durcheinander kommt (laut Hartin führt dies v.a. zu sog. Hitzekrämpfen). Seiner Meinung nach reicht jedoch die normale Salzzufuhr, die über die übliche Nahrungsaufnahme erfolgt, aus, um o.g. Hitzekrämpfe zu verhindern. Wie genau es mit den von dir genannten Ödemen aussieht, kann ich nicht genau sagen. Davon ab: Fälle von "Hyperhydrierung" sind mir nicht bekannt. M.E. (Vermutung!) ist die Wassermenge, die durchschnittlich nach einem Einsatz aufgenommen wird, nicht groß genug, um o.g. Mangelzustände hervorzurufen. Eine kurze Recherche im Netz hat ergeben, dass bei Marathon-Läufen Schweißverluste von bis zu 5 l auftreten. Verglichen mit den 0,5 kg Schweißverlust pro PA-Benutzung (20-30 min; nach STATT-STudie) oder 1,8 kg Flüssigkeitsverlust/h, die GRIMWOOD nennt, zeigt sich m.E. recht deutlich, dass beim Marathonlauf (auf den sich der Ausgangsartikel ja bezieht), doch "etwas" andere Bedingungen vorliegen. Insofern mein vorläufiges Fazit: Rehydrieren wie gehabt. mkG | ||||
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