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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Scheunenbrand (Stroh) ? Korrekte Vorgehensweise | 18 Beiträge | ||
Autor | Arlt8 F.8, Hannover / | 340926 | ||
Datum | 29.05.2006 15:54 MSG-Nr: [ 340926 ] | 9060 x gelesen | ||
Hallo, anbei mal ein paar Eindrücke von Scheunen-Bränden ! Wir hatten derer drei alleine im Jahr 2005 innerhalb von acht Wochen und ungezählte in den vergangenen Jahren und diese sowohl mit den Radladern des THW, der BF Hannover als auch mit beorderten zivilen Baggern bearbeitet. http://alt.thw-ronnenberg.de/rbg/2005/2005-08-22-reiterhof-koethenwald/2005-08-22-reiterhof-koethenwald.html http://alt.thw-ronnenberg.de/rbg/2005/2005-08-24-scheune-boitzum/2005-08-24-scheune-boitzum.html http://alt.thw-ronnenberg.de/rbg/2005/2005-10-21-scheune-dedensen/2005-10-21-scheune-dedensen.html Auf allen drei Einsatzberichten findet Ihr auch Fotostrecken :-) ! Es hat sich in zwei Fällen des letzten Jahres als hilfreich erwiesen, mit einem (Ketten-)Bagger das Brandgut aus dem Gebäude(-rest) zu befördern und mit Radladern zu verladen und außerhalb des Ortes zu verteilen und abzulöschen. Ein Problem ist sicher die Mischung aus Stroh und Gebäudeschutt, da in der Regel nach einem Scheunenbrand nach dem Ablöschen/Leerräumen nur noch die Grundmauern stehen bleiben - der Rest der Scheune liegt auf dem Acker. Alle o.g. Einsätzen dauerten ca. 12 bis 15 Stunden für das THW wobei die Einsatzzeit während des Vollbrandes vor dem Einsatz des THW noch nicht mitgerechnet ist. Bei einem Scheunenbrand mit Stroh kannst Du also getrost das schon zitierte Motto "Wenn's mal wieder länger dauert.... !" verwenden. Viele Grüße Frank Arlt stv. Zugführer THW Ronnenberg TZ mit Fachgruppe Räumen | ||||
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