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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Masterstudiengang Katastrophenvorsorge & Katastrophenmanagement in Bonn | 30 Beiträge | ||
Autor | Olaf8 W.8, Magdeburg/Drochtersen-Assel / Sachsen-Anhalt/Niedersachsen | 342831 | ||
Datum | 11.06.2006 15:40 MSG-Nr: [ 342831 ] | 7564 x gelesen | ||
Geschrieben von Fabian Kunz Ich frage mich auch, ob diese Absolventen noch die Chance für den Aufstieg in den hD bekommen oder ob man in diesem Bereich nicht doch wieder eine Durchmischung mehrerer Disziplinen haben will. Aus Hamburg weiß ich, daß man gerne bereit ist Leute von den neuen Studiengängen einzustellen. Allerdings will man auch weiterhin "reine" Fachstudierte haben (z.B. Chemie, Physik etc.), um die von dir angesprochene Durchmischung zu bekommen. Ich denke, das ist kein schlechter Weg, denn ein Paar Spezialisten für einige Fächer kann man immer brauchen. Der AUfstieg in den höheren Dienst soll mit einem abgeschlossenen Master möglich sein. UNd den muß man ja nicht zwangsläufig als konsekutiven machen. Sofern das mit dem Beamtenrecht vereinbar ist, kann man den ja auch berufsbegleitend oder zumindest zu einem späteren Zeitpunkt machen. Mein Text, meine Meinung
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