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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | 2 S/E-Geräte 4m an einer Antenne; beide im G/U Betrieb | 9 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen | 342954 | ||
Datum | 12.06.2006 16:31 MSG-Nr: [ 342954 ] | 5836 x gelesen | ||
Geschrieben von Gerhard Bayer ... kommt drauf an wo ich es einsetzen will. Wenn dort das gute alte FuG 7 mit der Einstellung 3W gut funktioniert spricht nichts gegen den Einsatz des 3db-Kopplers bei Senderausgangsleistung 10W an einer Lambda/4-Antenne. Geschrieben von Jürgen Wenzel Bei FüSt mit besseren Antennenverhältnissen (Mast) im Einsatz, die ja während der Einsatzdauer ortsfest sind, kann man es natürlich in Erwägung ziehen. Nun, was wollte ich wohl mit "in Erwägung ziehen" sagen? Abwägen, testen, probieren nach vorliegenden Feldstärken entscheiden. Die Auswertung dieser Ergebnisse sind aber, wie Du auch weißt, nicht Jedermans Sache. Geschrieben von Gerhard Bayer ... der Einsatz von verkürzten Antennen (16V Antenne oder gar Wendelantenne) oder "flachliegende Antennen" hat noch höhere Dämpfungswerte (bis zu 6db) . Das sind dann "ungünstige Antennenverhältnisse". Leute, die eine derartige Konstellation betreiben, sollten dann wohl grundsätzlich die Finger von zusätzlichen HF-Komponenten lassen. Sie würden auch nicht ergründen können, wie der Koppler angeschlossen wird und was ein Dummy ist, der hier ja auch angeschlossen werden muß. Irgendwo hat alles seine Grenzen. Gruss Jürgen Wenzel | ||||
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