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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Sprechfunkerlehrgang | 56 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 343723 | ||
Datum | 18.06.2006 22:29 MSG-Nr: [ 343723 ] | 13392 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian Düsing Aber man sollte überlegen, ob hier von einem freiwilligen FA nicht zu viel verlangt wird. Warum soll der FFler da weniger können müssen als der BFler? Das ist immer nur eine faule Ausrede. Geschrieben von Christian Düsing So könnte man das Sprechfunkerwissen, welches Im Atemschutzeinsatz benötigt wird, in diesem Lehrgang laufen lassen. Dort wird das Wissen aus dem SprFu vertieft und auf diese Aufgaben angewandt. Geschrieben von Christian Düsing In diesem Rahmen kann dann auch auf gescheite Kommunikation bei der Atemschutzüberwachung geachtet werden. Was unterscheidet die Kommunikation bei der ATÜ von der restlichen Kommunikation? Geschrieben von Christian Düsing Und wie oft wird im Innenangriff unter Atemschutz vorgegangen? Wie oft ist geht es bei Verkehrsunfällen um Menschenleben und professionelles Arbeiten? Das sind völlig verschiedene Baustellen. Und wenn das was nicht läuft, dann hat das i.d.R. nichts mit der Erstausbildung in Form der Lehrgänge zu tun, sondern dann paßt etwas bei der Ausbildung und Fortbildung am Standort nicht. Geschrieben von Christian Düsing Solange ein normaler freiwilliger FA in den Standarteinsatzsituationen nicht fir ist, können wir es uns doch nicht erlauben mit so einem Zeug wie Frequenzmodulation anzufangen. s.o. Das eine ist eine Frage der Fortbildung. Das andere ist eine Frage des SprFu Ausbilders. Ich kenne glücklicherweise mehrere Ausbilder, die beim Lehrgang die Themen aus dem Lernzielkatalog so vermitteln, daß es eben nicht in Schräubchenkunde ausartet, sondern alles einsatzbezogen vermittelt wird. Geschrieben von Christian Düsing Einen Großteil der Sprechfunkerausbildung, wie sie hier praktiziert wird, ist für den normalen Einsatz überflüssig. Vielleicht die falschen Ausbilder? Es stimmt. Früher gab es auch in unserer Region Ausbilder (in allen Arten von Lehrgängen auf Kreisebene), die allen möglichen Blödsinn beim ausgebildet haben, aber nichts wirklich was, das man im Einsatz brauchen kann. Aber die sterben glücklicherweise nach und nach aus und was heute auf der LFS Ba-Wü auf den Ausbilderlehrgängen nachgezogen wird hat eine ganz andere Qualität. Alles andere ist eine Frage der Dienstaufsicht... Geschrieben von Christian Düsing Das bisschen Wissen, was man in diesen Einsatzsitutationen benötigt, lässt sich locker auf die Lehrgänge TrM1, AGT und TrF verteilen. "Das bisschen Wissen" sorgt (wenn nicht vorhanden) regelmäßig dafür, daß ganze Großübungen schief gehen oder bei größeren Einsäzen schlicht das Chaos herrscht. Weil eben einfachstes Funkwissen nicht mehr vorhanden ist, da es in der Standortausbildung nicht regelmäßig nachgeschult wurde. Und wenn Du Leute im GrFü oder ZFü Lehrgang sitzen hast, die nicht mal wissen was man auf welchen FuG so alles schalten kann, darfst Du nicht erwarten, daß die nachher auch nur Ansatzweise was begriffen haben, wenn es um Kommunikationskonzepte geht. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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