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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Wibera-Studie Zwickau - Ehrenamt wichtiger als Job? | 204 Beiträge | ||
Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 345756 | ||
Datum | 28.06.2006 16:26 MSG-Nr: [ 345756 ] | 294482 x gelesen | ||
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Ja, erst mal braucht man ein quantifizierbares Ziel, d.h. soviel Feuerwehr pro Monat können wir und wollen wir leisten... Dann muß man das auch darstellen in Worten in Zahlen. Überlegen welches Interesse die Stadt und der Gutachter hat und welches Interesse der Bürger hat - und gucken was andere woanders tun (müssen)... Jetzt muß man damit rechnen, daß es "nichtauflösbare Zielkonflikte "gibt, oder anders, daß wenn ihr auf Eurem Standpunkt beharrt die Stadt Euch nicht braucht und nicht mehr bezahlt - Kosten /Nutzen... Und statt mit unklaren Geschichten von toten Kindern und Vätern und zu wenig AGT zu hantieren - bei diesem Text bleibt doch vollkommen unklar wer zuwenig AGTs hat bzw warum die FF nicht in der Lage ist die fehlende Mannschaft zu liefern - müßte man doch schon mit der FWDV 7 winken, um zu erklären, daß der Gutachter gültige Vorschriften etc mißachtet - sofern das so sein sollte. Da liegt das nächste Problem: niemand von außen kann das Gutachten lesen... Wenn Ihr es nicht öffentlich machen könnt, müßt ihr wenigstens den Inhalt beschreiben. Außerdem gilt wie immer: Wer aktiv an den Prozeß mitarbeitet wird nicht so schnell überrannt. Wer einfach nur dagegen ist , wird zu Recht in die Ecke der Reformunwilligen gestellt. Ich fasse es gerne nochmal plakativ zusammen was Ihr selbst geschrieben habt: Tagsüber keine Einsätze wg Arbeitgeber, Abends schon genügend Übungen, nachts keine Einsätze wg Arbeitgeber und am WE keine Einsätze wg Familie... Da bleibt nicht viel... Gruß LP | ||||
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