News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Sind wir zu schwer?/ Oder die Franzosen zu Agressiv | 115 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 348581 | ||
Datum | 11.07.2006 19:24 MSG-Nr: [ 348581 ] | 94605 x gelesen | ||
Geschrieben von Jan-Hendrik Laurenz Unsere Schläuche werden in manchen Länder belächelt ein Duraline von Angus ist zwar schwerer und steifer aber viel wiederstandsfähiger... und natürlich auch teuerer. Wir belächeln denn auch gern die Schläuche von den Amerikanern und einige ganz "Moderne" auch hier wollen die Schläuche gern noch dünner und leichter machen, um den IA zu erleichtern. Auch hier gilt es die Taktiken zu vergleichen. Die Amis haben i.d.R. Schlauchbetten auf dem Fahrzeug und tragen die geschultert vor (bzw. lassen die vom Fahrzeug abziehen, wenns vom Hydranten kommt). HAlte ich ehrlicherweise für KEINEN Vorteil. Und kannst Du mir mal erklären, warum wir in Düsseldorf z.B. relativ wenig Probleme mit kaputten Schläuchen im Einsatz haben? (Klar, wenn Scheiben platzen oder man die Schläuche durch Scherben verlegt, gibts auch da schon mal Verluste.) Aber bisher finde ich den Kompromiss der gefunden wurde schon ganz gut für die hier geltende Einsatztaktik. ERST über die Einsatztaktik nachdenken, die notwendige Ausbildung dafür prüfen, DANACH ggf. die Technik diskutieren - und NICHT umgekehrt! (Kommt man zum Schluß, dass es den Aufwand wert ist, kann man das machen, wobei man dann noch überlegen muss, ob es die Umgebung auch so leisten kann, weil man sonst nicht mehr überörtlich einsetzbar ist. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|