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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | |||
Thema | Schutzhelm zusätzlich bekleben | 53 Beiträge | |||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 349841 | |||
Datum | 18.07.2006 11:15 MSG-Nr: [ 349841 ] | 19912 x gelesen | |||
Wir haben uns für Klartext mit Aeskulabstab entschieden und dafür vom RD positive Resonanz bekommen (sofern man sich nicht ohnehin schon kannte.) Eine Klartextkennzeichnung ist in einigen Punkten gegenüber einer kryptischen Kennzeichnung von Vorteil. Insbesondere für besagten Nutzungszweck muß bedacht werden, daß kryptische Kennzeichnungen leicht zu unterscheiden sein müssen (z.B. in Form und Farbe*), dies jedoch schränkt die Zahl der Möglichkeiten stark ein. Eine Klartextkennzeichnung ist diesbezüglich flexibler und bietet da eine größere Anzahl von Möglichkeiten. Leider fürht dies in der Praxis dazu, daß man auch schon Helme mit den Aufschriften "Arzthelferin", "Krankenpfleger", "Hebamme", ... gesehen hat. Esentsteht also auf die Dauer u.U. ein lustiges Durcheinander. Klartextkennzeichnungen machen meines Erachtens dort Sinn wo auch Personen, welche die kryptischen Zeichen nicht kennen einen Nutzen aus der Information ziehen können. Dies trifft bespielsweise bei Ärzten zu. Ob jetzt einer RH, RS, RS oder eine Sonstige Ausbildung in diesem Bereich hat ist für die meisten Außenstehenden egal. Sie sehen alle als Sanitäter. Somit würde eine kryptische Kennzeichnung Ausreichen und haben zudem den Vorteil, daß (aufgrund der begrenzten Anzahl kryptischer Zeichen) ein Wildwuchs ausgeschlossen wird. MkG Marc *In Hessen benutzt man z.B. leider blaue und rote punkte zu Kennzeichnung - bei entsprechenden Lichtverhältnissen sin diese kaum zu unterscheinden. Würde man neben der anderen Farbe auch eine andere Form wählen, so wäre die Verwechselungsgefahr eheblich verringert.
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