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Thema | Rescue Engineering-Rettungsingenieurswissenschaften | 12 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 352582 | ||
Datum | 31.07.2006 10:09 MSG-Nr: [ 352582 ] | 6357 x gelesen | ||
Geschrieben von Martin Branitz In der Juliausgabe des Feuerwehrmagazins entdeckte ich einen sehr interessanten Bericht über "Rescue Engineering" oder zu deutsch "Rettungsingenieurswissenschaften". Dieser Artikel hat bei mir unter anderem neue Zukunftsmöglichkeiten hervorgerufen, allerdings auch sehr viele Fragen aufgeworfen. oh ja, das hat er bei vielen... ;-) Geschrieben von Martin Branitz Im Artikel ist von "sicherer Arbeitsplatz" die Rede. Ist es wirklich so oder kann es auch passieren, dass man plötzlich als überqualifiziert abgestempelt wird? 1. Frage: Wo kann man damit wirklich arbeiten? (Wenn man was anderes studiert, z.B. Sicherheitstechnik, oder MaschBau, oder BauIng o.ä. wie siehts damit aus?) - Weil was passiert, wenn der Amtsarzt o.ä. "njet" sagt? Geschrieben von Martin Branitz Außerdem die Frage: kann man nach diesem Studium nur als Führungskraft eingesetzt werden oder ist es auch möglich zunächst einmal als ganz "normaler" Feuerwehrmann weiter zu arbeiten, um sich später, wenn man Erfahrungen an "erster Front" gesammelt und den Nachwuchs Platz machen will sich so zusagen hochzuarbeiten? Was soll das bringen? Das widerspricht derzeitiger Ausbildungsplanung zumindest für die Feuerwehren... (vgl. LaufbahnVO mD und gDFeu). ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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