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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Untersuchungsbericht Tübingen ist online | 91 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 352590 | ||
Datum | 31.07.2006 10:40 MSG-Nr: [ 352590 ] | 29926 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian Rieke Lagefeststellung, Einleitung der Maßnahmen, Crashrettung. Der SiTr muss durch andere Trupps unterstützt werden, entweder wenn er sie anfordert oder die Mayday-Meldung dies vermuten lässt. Und dazu gehört natürlich auch die Reserven-BildungEben diese Reserven liegen jedoch im Ermessen des Einsatzleiters. Und in vielen Fällen gibt es sie eben deshalb nicht, bzw. es stehen genug Leute draußen rum, die aber entweder gar nicht (z.B. weil gar keine AGT-Ausbildung) oder unzureichend (keine PA-Erfahrung, vernünftige Weiterbildung...) für diesen Zweck zu gebrauchen sind, oder gar irgendwelche Doppelrollen spielen (gleichzeitig AGT-Reserve und GF, MA...). Geschrieben von Christian Rieke Nö, das kann sich keiner personalmässig leisten. Lieber ein ausgebildetes Team, das nur für den Fall bereitsteht, z.B. 1 LF (1:5).Sicher ein guter Lösungsansatz, vor allem wenn mit dieser "Sicherheitsstaffel" dann auch entsprechendes Material an der E-Stelle ist (Rettungssets, z.B. Düdo) und dieses Team auch entsprechend geschult ist. Denn wo ein Atemschutztrupp Hilfe braucht, da sind für den SiTr in den meisten Fällen die Bedingungen wohl noch schwieriger als für den verunglückten Trupp (wieso bräuchte der sonst Hilfe?). Nur leider wird sich das personalmäßig in den meisten Wehren auch nicht so ohne weiteres realisieren lassen. Probleme s.o. Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde... | ||||
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