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Rubrik | Sonstiges | zurück | ||
Thema | Rescue Engineering-Rettungsingenieurswissenschaften | 12 Beiträge | ||
Autor | Olaf8 W.8, Magdeburg/Drochtersen-Assel / Sachsen-Anhalt/Niedersachsen | 352700 | ||
Datum | 31.07.2006 21:06 MSG-Nr: [ 352700 ] | 6264 x gelesen | ||
Moin, als bald fertiger (wenn nich noch was böses dazwischen kommt) SGA-Student will ich mich auch noch kurz dazu melden. Es stimmt auf jeden Fall, daß diese Studiengänge alle sehr speziell sind. Wer von vornherein nur Berufsfeuerwehr als Berufsbild hat, sollte entweder schnell seinen Horizont erweitern oder sich für was anderes entscheiden. Uns werden als Berufsbilder jedenfalls noch Ingenieurbüros und Brandschutzprüfer angegeben. Nochmal zur Unterscheidung der Studiengänge. (bisher gab's noch keine Einwände zu meiner Erklärung): Rescue Engineering: wird in Köln und Hamburg angeboten. An der HAW wurde der erst vor kurzem übernommen, man arbeitet dort wohl auch mit Köln zusammen. Der Master ist m.W.n. nur in Köln im Angebot. Der Schwerpunkt liegt hier im medizinischen Aspekt (Rettungsdienst etc.) Sicherheitstechnik: in Wuppertal. Hauptaspekt ist die technische Realisierung von sicherheits- und brandschutztechnischen Einrichtungen. Bachelor/Master-Aufteilung siehe vorheriger Post. Sicherheit und Gefahrenabwehr: in Magdeburg. Bachelor und Master werden von FH und Hochschule gemeinsam angeboten, wobei der Master vor allem an der Uni angesiedelt ist. Schwerpunkt hier ist baulicher/vorbeugender Brandschutz. Hoffe, ich konnte das einigermaßen verständlich machen. Mein Text, meine Meinung
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