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| Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
| Thema | Modulausbildung NRW (was: Setzt sich die Notfallmeldung MAYDAY durch?) | 19 Beiträge | ||
| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 352975 | ||
| Datum | 02.08.2006 11:29 MSG-Nr: [ 352975 ] | 11717 x gelesen | ||
hallo, Geschrieben von Lüke Freese Da hast du sicher recht, es würde aber die Stundenzahl des ohnehin schon langen TM 1 Lehrganges noch erheblich verlängern. ( Die Aufwendung der Gesamtzeit ist sicher die gleiche wie bei Einzellehrgängen) Ich war ursprünglich genau aus diesem Grund (Ballung der "Teil"-Lehrgänge) skeptisch zu der Integration von Grundausbildung mit Sprechfunk und Atemschutz eingestellt. Seit ich aber vor einiger Zeit den Teil der Sprechfunkausbildung bei so einer integrierten Grundausbildung als Ausbilder durchgeführt habe bin ich der Sache nun deutlich positiver eingestellt. Wichtig ist aber dennoch eine zeitliche Entzerrung. Es bring absolut nichts die drei Lehrgänge "vermischt" oder direkt hintereinander durchzuziehen. Die Teilnehmer an den Lehrgängen haben ja auch noch ein Leben "neben" der Feuerwehr. Teilweise sind die in einem Alter wo man auch noch in der Schule bzw. Lehre auch lernen und Prüfungen ablegen muss. Ich könnte mir aber vorstellen das man die Grundausbildung so in Module zerlegt das man diese Teile sinnvoll mit der Sprechfunkausbildung und dem Atemschutzlehrgang so mischen kann das die Synergieeffekte genutzt werden können. Das ganze muss dann aber zeitlich so gestreckt werden die Teilnehmer und Ausbildung nicht "überlastet" werden. Ein Grundlehrgang muss ja nicht in 6 Wochen durchgepeitscht werden. Warum verteilt man die Ausbildung der drei Lehrgängen blockweise z.B. nicht auf drei Monate? MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | ||||
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