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| Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
| Thema | Modulausbildung NRW (was: Setzt sich die Notfallmeldung MAYDAY durch?) | 19 Beiträge | ||
| Autor | Matt8hia8s B8., Offenau / Baden-Württemberg | 352978 | ||
| Datum | 02.08.2006 11:54 MSG-Nr: [ 352978 ] | 11577 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Jürgen M@yer Ein Grundlehrgang muss ja nicht in 6 Wochen durchgepeitscht werden. Warum verteilt man die Ausbildung der drei Lehrgängen blockweise z.B. nicht auf drei Monate? Jepp. Und ich würde noch einen Schritt weiter gehen. Warum fassen wir nicht TM1, TM2, AGT und SF zu einem Lehrgang "Truppmann" zusammen und lassen den über 2 Jahre laufen? In den ersten drei Monaten zwei, dann pro Monat etwa ein Samstag à 8h o.ä.. Die AGT-untauglichen lassen die entsprechenden Module einfach aus, üben aber in Praxisteilen zum Innenangriff usw. sehr wohl mit. Während des Lehrgangs stellen die Ausbilder dem örtlichen Kommandanten pro Teilnehmer zwei Bescheinigungen aus: Tauglichkeit für allgemeine Einsatzteilnahme und Tauglichkeit für Atemschutzeinsatz, und zwar INDIVIDUELL für jeden Teilnehmer anhand des Lernfortschritts! Vorteile: - alles kann viel besser verzahnt werden (sehr deutlich wird dieser Mangel bei der momentan doch recht gerätebezogenen und praxisfernen AGT-Ausbildung) - der örtliche Kommandant bekommt eine sinnvolle Information über die TATSÄCHLICHE Einsetzbarkeit des FA - der oft gar nicht angebotene TM2 wird tatsächlich durchgeführt (diesen auf Standorteben durchzuführen wird bei einem Großteil aller Feuerwehren (bzw. FA!) wegen Teilnehmer- und/oder Ausbildermangel nämlich scheitern...) MkG Matthias | ||||
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