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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | war: Waldbrände in Spanien.. -> Dämme bauen in der Taklamakan-Wüste? | 140 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 355101 | ||
Datum | 13.08.2006 20:48 MSG-Nr: [ 355101 ] | 139328 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ingo zum Felde Die allermeisten Bereitschaften haben jedoch: Die allermeisten Bereitschaften... Das ist wie, wenn ich beim MANV weiß, daß da eine SEG kommt. aber ich nicht weiß wie viele Fahrzeuge ich unterbringen muß, wie viele Personen ich versorgen muß, wie viele Verletzte welcher Schwere diese SEG versorgen kann,... Geschrieben von Ingo zum Felde Eine Einbindung der Helfer in das Tagesgeschäft fördert die Motivation ungemein und täglicher Umgang mit dem Material ist ein wichtiger Übungseffekt. Die Helfer sollen ja gerade aus den normalen Einheiten kommen. Aber eben so wie früher zu "richtigen" Freistellungszeiten. Zusätzlich zum normalen Dienst eben noch die Tätigkeit in der KatS Einheit. So hat man gegenseitige Synergien. Der Helfer wird über die Tätigkeit in der täglichen Gefahrenabwehr fit gehalten, auf der anderen Seite bekommt er zusätzliche Ausbildungen auf Kosten der KatS Einheit. Es findet aber eine kostenmäßige Trennung statt (was wohl der Knackpunkt für alles ist - "wer zahlt es") . Sprich er bekommt den Lohnausfall für KatS Ausbildungen vom KatS- Träger bezahlt. Er bekommt PSA vom KatS-Träger bezahlt. Knackpunkt: Bei Einsätzen der KatS-Einheit hat dieser Vorrang vor Einsätzen der eigenen Wehr. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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