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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Leitfaden Katastrophenmedizin - neue Auflage erschienen | 38 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 Z.8, Schönhofen / Bayern | 355182 | ||
Datum | 14.08.2006 09:12 MSG-Nr: [ 355182 ] | 15777 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino Mit Verlaub, ich hab noch von KEINEM Einsatz gehört, wo auch nur annähernd in dem Umfang "medizinische Maßnahmen" IM Schwarzbereich (also in der Gefahrenzone "rot" oder "heiß") irgendwo auf der Welt durchgeführt worden wären. Vollste Zustimmung, man muß das mal üben! Die Amerikaner (Armee) haben bei Ihren WMD-Containern auch die Möglichkeit Verletzte zu dekontaminieren, allerdings in minimaler Anzahl, und ich stell wir das nicht gerade leicht vor! Geschrieben von Ulrich Cimolino . Wenn wir das dann haben, können wir überlegen, ob wir es uns auch künftig leisten wollen/können, Sanitäts- oder medizinisches Personal unter PSA IN einen Gefahrenbereich zu schicken, um da Toten beim Sterben zu helfen. (Der Rest ist nämlich hoffentlich vorher schon heraus geholt worden. - WEnn nicht, haben wir viel eher ein Problem im ABC-Einsatz, als was anderes.) Die Frage ist auch, ob die "weiße Zunft" das möchte, hab mit vielen gesprochen, die der Meinung sind, wir nehmen nur dekontaminierte Personen auf! Wenn ich es die Tage nicht vergesse, stell ich mal ein paar Bilder rein, über ne Dekon-Übung mit den Amis! :-) Gruß Michael " Die Leute sollen nicht sagen, während ein Feuer ihre Häuser in Schutt und Asche legt: Tu was du kannst aber ruf bloß nicht die Feuerwehr! Das wäre traurig." Steve Martin | ||||
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