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In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
RubrikKatastrophenschutz zurück
Themawar: Waldbrände in Spanien.. -> Dämme bauen in der Taklamakan-Wüste?140 Beiträge
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen355254
Datum14.08.2006 15:05      MSG-Nr: [ 355254 ]139268 x gelesen
Infos:
  • 13.08.06 Aufbau Fw-Auslandseinsatzbereitschaft (Entwurf / PDF)
  • 13.08.06 INSARAG Guidelines (.doc)

  • Moin,

    Geschrieben von Bernadette SchedlWie Vorrat nur für 12 Stunden bereit halten - mit 48 - 60 Stunden wäre ich für Verplegung und Wasser einverstanden

    Verpflegung auf für eine EInheit mit Zugstärke für dne Zeitraum von mehreren Tagen bereit zu halten wäre eine etwas zu große Herausforderung für eine so kleine EInheit - schließlich sollen die Kräfte ja auch arbeiten entsprechend ihres Fachdienstes verrichten und nicht sich ausschließlich um ihre Versorgung kümmern.

    Erste Wahl wäre, dass die Versorgung im Einsatzraum sicher gestellt wird. Prima geklappt hat das beim Schnee-Einsatz in NRW, als die Feuerwehrschule in Münster zum Bereitstellungsraum und Ablaufpunkt für die hessischen Kräfte gemacht wurde. Da hat man das Küchenpersonal aus der Ferizeit geholt und währden wir marschiert sind wurde das vorbereitet. Anschließend wurde im Schadensgebiet durch lokale Kräfte verpflegt und untergebracht.

    Kann man das nicht gewährleisten sollte man tunlichst dafür sorgen das als Verband angerückt wird. Dann gehören neben den eigentlichen "Fachdienst"-Einheiten auch Betreungs-, San- und Instandsetzungseinheiten dazu. Wir hatten diese Problem selbst seltener, da wir als Betreuungseinheit prädestiniert dafür sind uns selbst zu versorgen - dennoch habe ich an der Elbe z.B. Einheiten gesehen in denen die Helfer weder Schlafsäcke noch Wechselwäche oder Zahnbürste dabei hatten...

    Es wird doch beim "normalen" KatS-Zug schon eng wenn es um Feldbetten, Schlafsäcke oder Decken geht. So etwas muss man IMHO zentral regeln. Wenn nicht für jeden Helfer eine Mannsatz mit entsprechenden Gegenständen vorhanden ist (aus der derzeit über dei VEBEG im Verkauf befindlichen Ausstattung der Reservelazarettgruppe lässt sich sowas prima basteln) wird's ansonsten schwierig. Und wenn man darüber vorher nicht mal nachgedacht hat auch.

    Seit Dresden hat sich jeder unserer Helfer mit dem Gedanken anzufreunden gehabt relativ kurzfristig mal für ein zwei drei Tage weg zu sein. Eine Grundlegende Logistik wie fertig gepackter Kulturbeutel, Rucksack und einigermaßen geordneten Verhältnisse die Dienstkleidung betreffend sollten da schon sein...

    Gruß, otti



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