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| Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
| Thema | Airtrapping? - AGT Ausfallerscheinungen? | 22 Beiträge | ||
| Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 355564 | ||
| Datum | 15.08.2006 18:02 MSG-Nr: [ 355564 ] | 8991 x gelesen | ||
Geschrieben von Thorben Gruhl Hatte nur an's Ausatmen und dem Restdruck danach gedacht. Zum Einatmen mit Filter muss man natürlich einen Unterdruck gegenüber der Umgebungsluft erzeugen. Wobei dann bei der ÜD-Technik beim Ausatmen ein Überdruck in der Maske bestehen bleibt und beim Einatmen erstmal diese komprimierte Luft wieder expandiert und somit gegenüber der ND-Ausführung (etwas) weniger Frischluft zugeführt wird. Völlig richtig! Das dürfte aber belastungsseitig -subjektiv betrachtet- im Filterbetrieb kaum ein Unterschied zwischen ÜD-Maske und ND-Maske machen. Geschrieben von Thorben Gruhl Wie hoch ist der Überdruck in der Maske? ein paar mBar? I.d.R. sind es, im PA-Betrieb, 4mbar. Die 4mbar muß man dann auch beim Ausatmen überwinden, damit sich das Ausatemventil öffnet. Geschrieben von Thorben Gruhl Ein Dadurch verursachtes Problem mit der O2-Zufuhr kann ich eigentlich nicht vorstellen, auf drei zusätzlich geatmete Mililiter wird's wohl nicht ankommen. Das vielleicht nicht. Müssen ja sowieso mindestens 17%-vol. Sauerstoff in der Umgebungsluft sein. Ich kann mir vorstellen, dass die Sauerstoffbindung durch äußere Einflüsse beeinträchtigt wird. MfG Daniel Oben geschriebene Zeilen stellen meine Meinung dar, nicht die Meinung der Wehr, der ich angehöre. | ||||
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