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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikRecht + Feuerwehr zurück
ThemaEinsatzfahrt Besatzung72 Beiträge
AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg356791
Datum22.08.2006 11:35      MSG-Nr: [ 356791 ]23742 x gelesen

Geschrieben von Jens Rugenweisst du was man zu tun hat das ganze zu versorgen.

Hallo,

solche grundsätzliche, einfache Beurteilungen traue ich mir schon noch zu:-))) Was jedoch Deine Lagenbeschreibung und die Zustandsbeschreibung der WF mit "einem vorbildlichen Beispiel" zu tun hat ist mir ein Rätsel.

Geschrieben von Jens RugenUnd was du wohl auch nicht weisst, ist das man in der chemischen Industrie PA als tägliches Arbeitsgerät einsetzt, und das nicht weil die Luft aus den flaschen so gut riecht...
Ohne PA geht bei ungünstigem Wind garnichts...


Da es sogar mir bekannt ist, sollten es auch die Verantwortlichen Deiner zitierten vorbildlichen WF wissen und ein TLF (wie von Dir beschrieben) nicht als Einzelfahrzeug selbständig und nach Automatisierungsschaltung der Pumpe den Maschinisten und Beifahrer unter Atemschutz zur Gefahrenabwehr einsetzen.

Ich lasse mich ja gerne belehren und lerne immer gerne dazu, aber nach meinem Wissen behält die UVV auch bei vorbildlichen WF ihre Gültigkeit.

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer

www.firehelmets.info



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