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Löschgruppenfahrzeug
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Tragkraftspritze
RubrikAusbildung zurück
ThemaEinsatz Wasserstrahlpumpe20 Beiträge
AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen356940
Datum22.08.2006 18:28      MSG-Nr: [ 356940 ]7607 x gelesen

Hallo,
Geschrieben von Gerhard Bayer
... dazu ist Sie ja noch auf einem LF drauf (hatten auch schon mal mit dem - damals noch LF 16, jetzt LF 10/6 - mit der FP aus dem Keller gesaugt und den Förderstrom zum Teil nochmal in die Turbinenpumpe und und zum Teil in die Wasserstrahlpumpe gejagt
Ja, wobei der Teilstrom zur Turbinenpumpe noch mal durch die FP sollte, wegen des Druckes.

Allerdings hat das System gegen die reine Turbinenpumpe einen kleinen Schönheitsfehler:
Die Wasserströme sind nicht getrennt und die WP saugt ggf. auch Sand u.ä. mit an. Damit werden Tankfüllsieb usw. evtl. zugesetzt, neben Schmutzwasser im Tank.
Besser ist hier das Förderwasser nach dem Zentrifugalprinzip etwas zu reinigen. Dazu einen Verteiler gegen die normale Fließrichtung in die Föderleitung und die Rückleitung zum Tank an einen C-Abgang. Der geht dann um ca. 130° zurück, während der Ablaufstrom gerade durch geht. Da Sand u.a. höhere Dichte als Wasser hat, wird der dem Richtungswechsel nicht folgen und so nicht zur Pumpe zurück gelangen. Allerdings muß man den geraden Abgang etwas drosseln, was mit einem BM22 gut gelingt.

Wenn man genügend WP hat, kann man so mit einer TS 8 an einem nicht befahrbaren Flußufer auch locker 3000 l/min über 8 m Höhe einer Verstärkerpumpe zufördern.
4 WP brauchen bei 8 bar pein ca. 1100 l/min Treibwasser und schaufeln damit in Summe in 4 B-Leitungen gut 3000 l/min in 2 Sammelstücke zu der/den nächsten Pumpe(n).


mkg hwk

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