News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | E-Learning beim Gruppenführerlehrgang der LFKS RLP | 19 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 358446 | ||
Datum | 31.08.2006 18:15 MSG-Nr: [ 358446 ] | 6966 x gelesen | ||
Infos: | ||||
hallo, Endlich macht eine LFS einen Schritt in die richtige Richtung ... Vor fast genau drei Jahre habe ich hier im Forum im Thread "Modulare Ausbildung" folgendes geschrieben: Vor ca. 20 Jahren sind drei Kameraden von mir zum GF-Lehrgang nach Bruchsal gegangen. Einer davon (Dipl-Ing.) war (bzw. ist noch) damals als Assistent an der Uni Stuttgart beschäftigt. Er hat auch einiges an Erfahrungen im Lehrbetrieb (Vorlesungen und so - inzwischen ist er Dr.-Ing.) Als er von Bruchsal zurückgekommen war hat er dies schon damals vorgeschlagen. Er meinte die Hälfte des Lehrgangstoffes (Theorie) könnte man durch eine Art Fernlehrgang gut ersetzen. Videos wären damals eines der Medien die man dafür nutze könnten gewesen. Heute haben wir doch deutlich bessere Möglichkeiten z.B. durch das Internet. Wenn man sich dabei noch auf das organisatorische KnowHow von Fernunis stützen würde könnte man das schon viel ereichen. Im Fernsehen gabs doch bei uns auch die Telekolleg-Reihen. Da konnte man doch auch die Fachhochschulreife bzw. das Abi machen. Warum nicht einen Teil des Stoffes für den GF-Lehrgang. Ich könnte mir da folgendes Konzept (mal so aus dem hohlen Bauch) vorstellen: Das ganze in einer Mischung von Fernlehrgang (Internet/CD) und Abend- / Wochenend-Kurs auf Kreisebene. Diese Blöcke werden dann durch eine Prüfung abgeschlossen. Der erfolgreiche Abschluss ist die Voraussetzung für die Einberufung zum Lehrgang an der LFS. Die Organisation des "Vorbereitungslehrgangs für den GF" könnte man entweder auf Kreisebene oder auf Regionalebene (mehrere Landkreise zusammen) organisieren. Wobei man da bei der Auswahl der Referenten bzw. Lehrgangsleiter schon deutlich höhere Anforderungen als bei den Kreisbilder/Ausbilder (z.B. Grundausbildung/TF, Atemschutz, Sprechfunk, Maschinist) stellen muss. [Anmerkung: es gibt bei den "Kreisausbildern" die in den letzten Jahren auf die Menschheit losgelassen wurden so manche Niete ! - zu dieser Aussage stehe ich.] Die Prüfung sollte dann schon von Mitarbeitern der Landesfeuerwehrschule abgenommen werden. So ist auch ein gewisses Nievau gewährleistet und die Schule ist "näher" an den Lehrgängen dran. Durch die teilweise Verlagerung des Stoffes aus dem eigentlichen Lehrgang an der LFS in den "Vorbereitungslehrgang" hat man nun folgende Möglichkeiten / Optionen: Was man nun aus dieser Idee macht ist dann eher eine politische Entscheidung. Wobei ich da eher die 1. Option bevorzuge ;-) MkG Jürgen Mayer MkG Jürgen Mayer | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|