| News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
| Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
| Thema | 'Wenn aus Rettungsdienst-Mitarbeitern Journalisten werden' | 86 Beiträge | ||
| Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 364127 | ||
| Datum | 05.10.2006 10:27 MSG-Nr: [ 364127 ] | 39367 x gelesen | ||
| Infos: | ||||
Hm Geschrieben von Thomas Lampert Der NDR-Bericht ist im Bereich der Transrapid-Katastrophe ziemlich einseitig. Ja, das kann man schon so sehen. Die GEZ-gestützten Berufsguten haben auch nicht wirklich sauber berichtet. Das sind wohl mehrere Baustellen zu betrachten: Was ist auf einem Bild zu sehen? Ein Bild eines zerstörten Transrapid schadet nicht wirklich, behindert auch nicht die Rettungs-und Ermittlungsarbeit. Da kann der Fotograf mit Teleobjektiv auch 200 m entfernt stehen... Wenn die Polizei den Luftraum nicht sauber halten kann... Sobald Personen abgebildet werden, wird es interessant- allerdings könnten die Redaktionen später eingreifen und verfremden und ausblenden. Ob der betroffene Bild - Reporter seine Position als Mitglied einer FF mißbraucht hat, wäre im Detail zu klären. Ungeschickt ist natürlich ein Interview abzulehnen, das nährt den Verdacht, daß eben in der Vergangenheit das unscharf gehandhabt wurde... Daß generell viele Digicams und Fotohandys an Einsatzstellen zu finden sind, läßt sich nicht mehr verhindern. Evtl. müssen sich die Feuerwehren damit stärker beschäftigen und ihre Mitglieder dazu etwas schulen. ZB zusammen mit den Inhalten "Verschwiegenheitspflicht" zum Funklehrgang. Was Fw auf ihrer Internetseite zeigen, sollte sowieso durch die "Redaktion" Webmaster gefiltert sein... Gruß LP | ||||
| << [Master] | antworten | |||
| flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
| ||||
|