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| Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
| Thema | 'Wenn aus Rettungsdienst-Mitarbeitern Journalisten werden' | 86 Beiträge | ||
| Autor | Irak8li 8W., München - Waldtrudering / | 364163 | ||
| Datum | 05.10.2006 11:50 MSG-Nr: [ 364163 ] | 39367 x gelesen | ||
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Kleine Zusammenfassung: Die Presse ist nicht bei jedem Einsatz dabei Eine Feuerwehr sollte selbst ihre Bilder machen (dürfen). Einige davon sind für die Presse / den Einsatzbericht vorgesehen. Sie unterliegen den ethischen / gesetzlichen Anforderungen. Für diese Bilder sollte eine Feuerwehr, erst recht ein Angehöriger der Feuerwehr KEINE Entlohnung erhalten dürfen. Andere sind für die Ausbildung gedacht. Notfalls und bei Bedarf Elemente schwärzen (Kennzeichen, "Augenbalken") Fotos sollten nicht mit dem Handy gemacht werden, sondern mit der Einsatz-Digi. Es sollte ein Qualitätsmanagement geben: Berechtigte (Gruppe "Öfka") und Wokflow (was wird wan wo weitergegeben und veröffentlicht) Allgemeine und schlecht durchdachte Verbote werden sowieso missachtet, also hilft da nur ein klarer, realistische und pragmatischer Rahmen. Der NDR-Bericht zeigt wunderbar, wie schlecht die klassischen Medien mit der modernen Welt umgehen. Bei jedem Unfall, jedem Einsatz sind nun mal zig Kamerahandys in reichweite. Irakli Feuerwehr Weblog | ||||
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