| News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
| Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
| Thema | 'Wenn aus Rettungsdienst-Mitarbeitern Journalisten werden' | 86 Beiträge | ||
| Autor | Mich8ael8 S.8, Lörrach / Baden-Württemberg | 364350 | ||
| Datum | 06.10.2006 09:57 MSG-Nr: [ 364350 ] | 39334 x gelesen | ||
| Infos: | ||||
Geschrieben von Christian Schorer Geschrieben von Florian Besch Geschrieben von Christian Schorer Abgesehen davon, wie ist das im Innenangriff, ist derjenige da dann auch jederzeit erreichbar? Hallo, ich weiß nicht, wie dringend eine Baustelle in Südamerika ist, mir fallen wesentlich nähere und ebenfalls dringende Möglichkeiten ein. In der "Vor-Handy-Zeit" lief das dann über die Leitstelle und 4m Funk. Heutzutage praktikabel? Na dann... Schlägt jetzt jemand als Alternative Austritt vor? So eine ganz schlechte Idee fanden wir das nicht, wenn bei Alarm ein zusätzlicher FA schnell verfügbar war, der nach Abflauen der Chaosphase und genügend Personal am Einsatzort dann wieder verschwand. Innenangriff? Es gibt auch andere Aufgaben in dieser Situation, von denen man sich leichter ablösen lassen kann. Ach so, wofür das Handy? Ich konnte meinen Abholer zur Einsatzstelle dirigieren, ich konnte schon mal Angaben über meine persönliche Einsatzdauer machen, Fragen beantworten und auf diese Art Probleme minimieren. Freundliche Grüße, Michael Schuckart | ||||
| << [Master] | antworten | >> | ||
| flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
| ||||
|