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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Prüffristen Funkgeräte | 22 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 364825 | ||
Datum | 09.10.2006 19:25 MSG-Nr: [ 364825 ] | 8193 x gelesen | ||
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Geschrieben von Sascha Tröger Was spricht denn aus fachlicher Sicht dagegen, eine 2m-Feststation zu installieren? a) Der Einsatzzweck des 2m Funk. Dies ist und bleibt unser Einsatzstellenfunk. Verbindung von der Einsatzstelle zu rückwärtigen Einheiten (egal ob Leitstelle oder Feuerwehrhaus) wird bei Bedarf über 4m gehalten. b) Die Möglichkeiten der Gegenstelle. Es ist zwar schön, wenn z.B. im Feuerwehrhaus ein 2m mit abgesetzter, exponiert hoher Antenne (und ggfs. ein paar Wättchen mehr Sendeleistung) steht, die den halben Ort ausleuchtet. Das Ergebnis wird dann regelmäßig sein, daß die Feststation zwar überall durchdrückt, aber man die mobile Gegenstelle des HandFuG 2m eben bei der Feststation nicht höer. Ergebnis: "Der hört mich nicht, also rufe ich ihn weiter". Ergebnis: Die Feststation schießt ohne es zu merken den Einsatzstellefunk zusammen da sie ständig in laufende Gespräche reindrückt. c) Die Gefahr andere Orte zu stören. Das schöne am 2m Funk ist ja, daß man auf Grund der geringen Reichweite keine anderen Einsatzstellen in benachbarten Ortschaftren stört. Mit einer leistungsfähigeren bzw. exponierteren Feststation habe ich das Problem eher. Wird auf lokaler Ebene ein Funksystem mit größerer Reichweite benötigt ohne den 4m betriebskanal zu belasten habe ich (in Ba-Wü) immer noch die Möglichkeit auf die Lokalkanäle im 4m Band 3XX W/O wechseln. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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