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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Eigene Fahrzeugeinbauten - Technische Abnahme? | 14 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 365096 | ||
Datum | 11.10.2006 13:10 MSG-Nr: [ 365096 ] | 5616 x gelesen | ||
Geschrieben von Jakob Theobald Also so ganz pauschal kann man nicht sagen, dass bösse Wille dahinter steckt wenn Mist beschafft wird. Nö. Aber dann bleiben immer noch Ignoranz, Selbstüberschätzung und Einfältigkeit. Auch nicht besser.... Geschrieben von Jakob Theobald Nicht zu vergessen, viele "Hobby-Fahrzeugplaner,-bauer und -beschaffer haben neben der Feuerwehr noch einen richtigen Job und einfach nicht die Zeit sich richtig zu informieren. Gut, wenn ich auch nur eine Mühle für 60.000,-- beschaffe habe ich die verdammte Pflicht und Schuldikeit, schon gegenüber dem Steuerzahler, das ich mich fundiert informiere bevor ich das Geld zum Fenster hinauswerfe. Tja. Da wäre wieder die Frage nach externer Beratung. Geschrieben von Jakob Theobald Das sind die Gründe warum ich für eine zentrale Fahrzeugausschreibung, meinetwegen auf Landesebene, bin. Dabei könnten sogar örtliche Gegebenheiten berücksichtigt werden. Oder s.o. extern beraten. Wenn man sieht, was an anderer Stelle alles an Kohle für externe Berater versenkt wird.... Da sollteman bei einer Beschaffung für x00.000,- Euro auch ein paar tausender für eine fundietre Expertenberatung haben. Für Bedarfsermittlung (Mist, das Ende von HLF mit 5000l Tank, Seilwinde, Keiterpark,...), Ausschreibung, Incl. Zwischenabnahmen, Endabnahme. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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