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| Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
| Thema | Eigenkritik in Zeitungsberichten | 12 Beiträge | ||
| Autor | Sven8 L.8, Prenzlau / Brandenburg | 365458 | ||
| Datum | 14.10.2006 16:16 MSG-Nr: [ 365458 ] | 6507 x gelesen | ||
Hallo! Bei jeder Übung werden meiner Meinung nach Fehler gemacht. Dazu sind Übungen, wie gesagt, nun einmal da, denn aus Fehlern lernt man. Zum Einen geschehen Fehler, die aufgrund des Übungscharakters gemacht werden (z.B. sieht man i.d.R. keinen echten Brand, wodurch sich Gefahren schwerer beurteilen lassen - genaue Brandausdehnung ist meist der Phantasie überlassen etc.) Außerdem waren bei dem genannten Beispielen nur freiwillige und somit "Hobby"-Kameraden im Einsatz. Man kann von einer FF meiner Meinung nach nicht erwarten, dass alles 100% effektiv und positiv verläuft. Das geht mit min 40h Ausbildung im Jahr einfach nicht. Und schon gar nicht, wenn man eventuell einer größeren FF angehört, die z.B. auch über einen Gw-G, Öl-Sep, RW usw. verfügt. Selbst die GF´s haben ihre Steckenpferde und sind z.B. nicht alle auf dem Gebiet der Brandbekämpfung perfekt. Ich denke diese Fakt müsste man versuchen in der Öffentlichkeitsarbeit rüber zu bringen: - die Kameraden helfen freiwillig und geben ihr bestes für die Allgemeinheit. - Fehler unterlaufen in jeder Übung - aus Fehlern lernt man - im Großen und Ganzen positiver Übungsverlauf Der Grundtenor der Artikel sollte positiv sein, aber gegen "gedämpfte" Kritik ist nichts einzuwenden, denn man möchte sich ja sicher nicht auf das Märchen-Niveau einiger Zeitungen begeben (zB B***). Zudem würde sich ein geschönter Artikel in der Öffentlichkeit meiner Meinung nach schnell rumsprechen, da doch immer zahlreiche Schaulustige vor Ort sind. Mit freundlichen Grüßen Sven Lipinski | ||||
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